Trivial oder nicht?
Was ereignete sich da heute im Seminar zur literarischen Wertung? Es wurde gefordert, Autoren zu nennen, die man aus dem Kanon entfernen, und weitere, die man aufnehmen sollte.
Was da alles flog... Hesse sowieso (trivial). Handke (unernst)! Jelinek (wieso auch nicht?). Gryphius (nicht mehr zeitgemäß). Büchner (zu früh gestorben, alles schon bei Lenz dagewesen!). Lessing (ohne Begründung). Ja selbst Goethe und Schiller standen zur Debatte, es hat sich aber dann doch niemand drüber getraut.
Regener rein! Kommentar des Profs: "Hmm... ja, er ist ein guter Musiker...".
Satz des Tages trotzdem von Kollege H. (die Proseminararbeit betreffend): "Sollen wir die Arbeit mit Fachvokabular ausschmücken, oder sollen wir trivial schreiben?"
Was da alles flog... Hesse sowieso (trivial). Handke (unernst)! Jelinek (wieso auch nicht?). Gryphius (nicht mehr zeitgemäß). Büchner (zu früh gestorben, alles schon bei Lenz dagewesen!). Lessing (ohne Begründung). Ja selbst Goethe und Schiller standen zur Debatte, es hat sich aber dann doch niemand drüber getraut.
Regener rein! Kommentar des Profs: "Hmm... ja, er ist ein guter Musiker...".
Satz des Tages trotzdem von Kollege H. (die Proseminararbeit betreffend): "Sollen wir die Arbeit mit Fachvokabular ausschmücken, oder sollen wir trivial schreiben?"
Hrabanus - 17. Jan, 21:27
Trackback URL:
https://rahmengedanken.twoday.net/stories/1428579/modTrackback